Umwelt- und Immissionsschutz

In den Industrie- und Gewerbegebieten in Uffeln sind viele Industriebetriebe ansässig mit in der Vergangenheit teils deutlich wahrnehmbaren Emissionen. Wir begleiten die Tätigkeit der ansässigen und die Ansiedlung neuer Betriebe unter Umweltgesichtspunkten und haben dabei neben der Emissionreduzierung auch ökologische Ausgleichsmaßnahmen im Auge.
Hinzu kommen die Probleme, die die landwirtschaftlichen Betriebe, insbesondere in Uffeln Mitte, mit den Emissionen aus ihren großen Tiermastanlagen verursachen. Hier engagiert sich der Interessen-Verein gemeinsam mit der Bürgerinitiative für die Vermeidung bzw. Reduzierung der Belastungen.


Bürgermeister Lohmann informierte im Juli 2002 den IVU-Vorsitzenden Bernhard Plagemann persönlich, dass die Ansiedlung eines Biomasse-Kraftwerkes geplant sei. Der IVU machte sich ein Bild und sprach sich dagegen aus.

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In jedem Jahr, an einem Samstag Ende März, startet der Interessen-Verein eine Müllsammel-Aktion, die Besen-Party.

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Dem von der Stadt angelegten gesplitteten Radweg fehlte eine grüne Einrahmung. Der IVU pflanzte mehrere Haselnussbäume an.

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Bereits 1996 war die Geruchsbelastung laut Gutachten zu hoch. Sie hat sich laut den Prognosen aus den Jahren 2012 und 2016 noch erhöht. Der IVU arbeitet an dem Problem.

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Die Fa. Woitzel beabsichtigte, ihre neue Bauschutt-Recycling-Anlage im Industriegebiet Uffeln-Ost zu bauen. Rechtlich nicht zulässig und wegen der Emissionen unzumutbar für die Tegelmann-Siedlung meinte der IVU und hielt dagegen.

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Auf der Fläche, die ursprünglich für die Recycling-Anlage vorgesehen war, wurde die Fa. Gilne Betonbau angesiedelt. Der IVU wurde beteiligt.

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4. Mai 2020
Die Fa. Remondis darf das Wibarco-Gelände nutzen.

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