Kreuzung Hauptstr./Rheiner Str. saniert

30. Oktober 2022
Kreuzung im Rahmen der Sanierung großzügig erweitert

Die Gesamtsanierung der der L 501 zwischen der Kreuzung Hauptstr./Rheiner Str. (Kreuzung Tankstelle Kreling) und dem Kreisverkehr vor der Aa-Brücke in Hörstel hat Ende September mit dem 1. Bauabschnitt begonnen. Dieser umfasst den Bereich der Kreuzung Tankstelle Kreling und die Rheiner Str. bis zum Fuß der Kanalrampe über den Mittellandkanal. Für ca.14 Tage musste die Kreuzung ganz gesperrt werden. Der Umleitungsverkehr lief über Uffeln (siehe ►hier).
Seit gut einer Woche ist die Kreuzung nun wieder für den Verkehr freigegeben. Das Ergebnis ist insgesamt sehr zufriedenstellend. Die neue Asphaltdecke gab es nicht nur für die Rheiner Str., sondern erstreckt sich auch in die Hauptstr. bis Einmündung An der Mieke.

Kreuzung vor Umbau

Die Kreuzung selbst wurde unter Einbeziehung des Seitenstreifens Richtung Kanalbrücke etwas großzügiger angelegt. Der Radweg, den seinerzeit der Interessen-Verein abgesetzt von der Fahrbahn zwischen Kreuzung und Kanalbrücke als Anschluss an den südlichen Seitenstreifen gebaut hat, wurde ein wenig verlegt, verbreitert und ebenfalls neu asphaltiert. Hier ist der zukünftige Verlauf des Radweges Richtung Hörstel bis zur Kanalrampe bereits erkennbar.
Auch auf der Tankstellenseite gibt es kleine Verbesserungen. Auf der nördlichen Seite ist jetzt zusätzlich ein kurzer Radweg angelegt worden. Über ihn kann man von der Kreuzung aus als Fußgänger oder Radfahrer das Tankstellengelände erreichen oder verlassen, ohne die Straße überqueren zu müssen. Eine neue Fußgängerfurt verbindet nun den Fuß-/Radweg auf der südlichen Seite mit dem Tankstellengelände. Insgesamt eine gelungene Sache.

Inzwischen haben die Arbeiten am 2. Bauabschnitt begonnen. Dazu ist auf dem Gebiet der Stadt Hörstel die L 501 (dort Ibbenbürener Str.) vom Kreisverkehr Aa-Brücke bis zur Einmündung Bergeshöveder Str. voll gesperrt. Auswirkungen auf Uffeln entstehen durch die Sperrung der Uffelner Str. (K 38). Die Baumaßnahmen sollen sich voraussichtlich bis ins neue Jahr hinziehen.